Copacabana - Rurrenabaque

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Rurrenabaque, Bolivia
Monday, July 11, 2011

Copacabana –Sorata – Quiabaya – Pallayunga – Incachaca – Mapiri – Guanay – Caranavi – Sapecho – Cascada – Piedras Blancas – Rurrenabaque (Amazonas-Etappe 1)

Bevor wir in den Dschungel hinabrauschen dürfen, müssen wir noch einen 4.200m hohen Pass bewältigen. 11 km lang geht es kontinuierlich bergauf, doch die Steigung ist machbar und mit ein wenig Geduld sowie der bevorstehenden Abfahrt im Hinterkopf gelangen wir an den Scheitelpunkt. Nassgeschwitzt stehen wir oben, gönnen uns eine kleine Pause, stärken uns mit Schokoladenkeksen und sausen dann regelrecht in die Wolken hinein. Teilweise sind wir ganz von Wolkenfeldern umgeben, dürfen nicht zu viel Platz zwischen uns lassen, denn ansonsten können wir uns gegenseitig nicht mehr sehen. Deutlich kühler ist es innerhalb kürzester Zeit geworden, wir müssen uns die Jacken überziehen und bald hören wir auch schon wieder die Vögel zwitschern, sehen das langersehnte Grün an den Hängen wachsen. Ganze 33 Kilometer, von 4.200m auf 2.670m, einfach nur rollen lassen. Als Radfahrer gibt es beinahe nichts Schöneres!!! Von Asphalt wechseln wir nun auch auf die berüchtigte rote Erdpiste des Amazonas und erreichen im letzten Abendlicht das kleine Örtchen „Sorata". Von hier geht es in 4 Tagen nach „Mapiri“. Die Strecke verläuft äußerst bergig und fordert uns täglich Einiges ab, mehr wie 40 km sind meistens nicht zu schaffen. Doch die Landschaft ist einmalig, morgens fahren wir oft durch dichte Nebelschwaden, die sich dann nach einigen Stunden verziehen und von der Sonne abgelöst werden, mehrmals durchbrechen wir die Wolkendecke auf Neue und jedes Mal ist es ein gigantisches Gefühl, in dieses große weiße „Nichts“ einzutauchen und nach einigen Kilometern Anstieg auf das „riesige weiße Betttuch“ blicken zu dürfen. In den winzigen Örtchen am Straßenrand können wir uns mit den grundlegendsten Nahrungsmitteln eindecken, erhalten abends auch immer einen großen Teller mit Reis und Fleisch, der uns Energie für den nächsten Tag gibt und schlafen an den unterschiedlichsten Plätzen, die man sich so vorstellen kann. Darunter ein Raum der Kirche sowie eine leere, noch nicht fertig gestellte, von Kakerlaken bewohnte Bretterbude und dürfen nach fünf Tagen eine erste Dusche genießen, die auch bitter nötig war!

Ein Vorfall in „Pallayunga“ geht mir die Tage einfach nicht aus dem Kopf:

Es ist die Nacht, welche wir im Nebenraum der örtlichen Kirche verbracht haben. Morgens stehe ich auf, laufe mit der rosafarbenen Rolle Toilettenpapier aus der Türe und werde aus der Ferne von zahlreichen Familienmitgliedern angestarrt. Ein wenig verschämt verschwinde ich um die Ecke… doch als ich zurückkomme höre ich zwei Stimmen aus meinem Schlafraum und als ich eintrete traue ich meinen Augen kaum: mein Reisekollege Bryce sitzt bei einer dampfenden Tasse Kaffee und einem Stück Brot auf unserem Schlaflager und versucht sich mit Händen und Füßen mit einem kleinen Jungen zu verständigen. Die „Familie von Gegenüber“ hat scheinbar die ganze Zeit darauf gewartet den beiden Radfahrern ein kleines Frühstück zu servieren. Welch eine unfassbare Gastfreundschaft!

In Mapiri können sie es kaum fassen, dass wir die ganze Strecke über Sorata hierher mit dem Fahrrad bewältigt haben. Ein wenig Stolz erfüllt uns, viel Neues haben wir gesehen und kennenlernen dürfen, doch für den bevorstehenden Weg von Mapiri nach Guanay macht man uns wenig Hoffnung. Zu steil, zu weit für einen Tag und kein Örtchen zwischendrin. An campen ist aufgrund der schmalen Fahrspur direkt am Abgrund auch nicht zu denken. Demnach machen wir uns mit gemischten Gefühlen auf den Weg und dürfen den schweren Anstieg auch sogleich erproben. Über 1 ½ Stunden brauchen wir bis zum Gipfel, keine sechs Kilometer weit sind wir gekommen, dafür aber 400 m auf steiniger Schotterpiste geklettert. Danach geht es munter bergauf und –ab. In einem folgenden Anstieg verliert Bryce Hinterrad plötzlich die Luft, was uns zu einer kleinen Zwangspause verhilft. Der Schlauch ist an gleich drei Nahtstellen ein wenig eingerissen, die Qualität der bolivianischen Fahrradschläuche lässt zu wünschen übrig. Schnell ein neuer eingebaut, das Rad montiert und es könnte weiter gehen, doch: „KNALL“, ohrenbetäubend fliegt uns der neue Schlauch um die Ohren, ein Riss von über 20 cm Länge! Nun bleibt nichts anderes übrig wie den alten Schlauch zu flicken und zu hoffen, dass er auch noch zur nächstgrößeren Stadt hält, wo wir Ersatz kaufen können. Zu Mittag finden wir überraschenderweise doch ein kleines Örtchen mit einem Shop, in welchem wir einige Empanadas erstehen und uns aufgrund des beginnenden Regens unterstellen können. Für 20 Minuten gießt es in Strömen, die ehemals steinharte, rote Erde verwandelt sich in Minuten in ein Schlammfeld. Warum wir uns nach dem Schauer doch noch entschließen weiterzufahren können wir uns im Nachhinein nicht mehr erklären.

Die glatten Steine sind rutschig geworden, die ehemalige Straße kaum wieder zu erkennen, dementsprechend schlecht und langsam kommen wir voran, schliddern teilweise unkontrolliert den Hang hinab. Nachdem es mich zweimal fast neben das Rad gezwungen hat, beginne ich zu schieben, es ist einfach zu gefährlich weiterzufahren. Am Ende der Abfahrt stehen wir sogleich vor dem nächsten Problem, die Piste ist von einem 50m breiten und fast einen Meter tiefen Fluss unterbrochen, ob wir uns auf dem richtigen Weg befinden ist unklar. Schnell die Schuhe ausgezogen und ich wate zu einer Familie, die ihren Waschtag etwas abseits der Hauptroute am Fluss erledigt. Tatsächlich soll der Weg durch diesen Fluss und am anderen Ufer weiterführen. Was nun? Wir sind klitschnass, die Räder verschlammt und haben kaum noch Energie und plötzlich wie aus dem Nichts: ein LKW! Rein zufällig auch noch mit leerer Ladefläche und nach einem kurzen Plausch dürfen wir aufladen, wir kommen also doch noch nach Guanay und zwar sogar heute. Wir sitzen gerade im Truck, da beginnt es erneut zu regnen, doch nun befinden wir uns ja im Trockenen und dürfen uns das Spektakel aus dem Führerhäuschen ansehen. Selbst der schwere LKW hat massive Probleme sich durch den Schlamm zu wühlen, die Abfahrten geraten geradezu in ein Glücksspiel, öfters schließe ich einfach die Augen und drücke die Daumen, gesund und munter in der Stadt ankommen zu dürfen. An einem steilen Hang geht es dann plötzlich auch in diesem LKW nicht mehr weiter. Der Fahrer gibt uns zu verstehen, dass er heute an eben dieser Stelle übernachten werden wird und warten muss, bis der Boden etwas abgetrocknet ist. Es ist bereits 18 Uhr, nahezu stockdunkel, immer noch am regnen und der nächste Ort ist 1 ½ Stunden mit dem Rad entfernt. Müde und verzweifelt beginnen wir die Räder und das Gepäck abzuladen, in dem LKW ist kein Platz für drei Personen, die dort eine Nacht verbringen sollen. Abermals ereilt uns der Zufall, ein Pickup kommt vorbeigefahren und kann uns mitnehmen. So viel Glück wie an diesem Tag habe ich noch nie gehabt. Es beginnt die schrecklichste Autofahrt meines Lebens, auch der Pickup hat keine Kontrolle auf diesem Untergrund, rutscht an den Abhängen zentimeterbreit vorbei, mehrfach müssen wir aussteigen und uns gegen die Autoseite stemmen, um das Schlimmste zu vermeiden. Um 23 Uhr ist es dann überstanden, tatsächlich haben wir es bis nach Guanay geschafft!          

Am nächsten Tag ist an Radfahren nicht zu denken, die Beine so schwer wie Blei und die Fahrräder so verschlammt, dass die Räder nicht mehr ohne Widerstand zu drehen sind. Wir legen folglich einen Ruhetag ein, informieren uns über ein Boot, welches uns von hier aus nach Rurrenabaque bringen könnte, doch werden leider enttäuscht. Zur Abwechslung können wir uns das dörfliche Fußballspiel angucken, auch hier wird am Wochenende gekickt.

Die 70 km nach Caranavi schaffen wir in einem Tag, doch der darauf folgende Tag wird zu einer erneuten Härteprobe. 1000 Höhenmeter Anstieg auf einer Strecke von 15km sind zu bewältigen, wir kommen zunächst relativ gut voran, an Bergetappen sind wir mittlerweile gewöhnt. Zweimal werden wir durch einen Erdrutsch unterbrochen, die Straße muss erst durch schwere Bagger von dem Geröll befreit werden, bevor wir durchfahren dürfen. Bryce geht es derweil immer schlechter, kurz vor dem Gipfel muss er sich übergeben, er ist mit seinen Kräften völlig am Ende, nimmt das Angebot eines Truckfahrers ihn mit ins nächste Dorf zu nehmen, welches ich organisiert habe, jedoch nicht an, da er die Abfahrt genießen will. Eine Wolke verändert die Straßenverhältnisse plötzlich, von 27 Grad und knochentrockenem Boden kühlt es in Sekundenschnelle auf nur noch 12 Grad ab und wir müssen uns erneut durch tiefen Schlamm quälen. An ein Genießen der Abfahrt ist nicht zu denken, doch da müssen wir jetzt durch. Gegen 17:20 Uhr erreichen wir ein winziges Dorf, der Polizeiposten amüsiert sich über unser schlammbespritztes Aussehen und knipst schnell ein Foto für uns, bis nach Sapecho soll es mit dem Rad nur noch eine weitere Stunde sein, zudem geht es nur noch bergab. Doch aus der einen Stunde werden insgesamt zwei einhalb! Die Straßenverhältnisse verschlechtern sich dermaßen, dass nun der Schlamm zwischen meinen Bremsen klebt und ich ihn jede 50m mit den Fingern herauspulen muss, um mein Rad weiterschieben zu können. Kurz vor Sapecho steht dann auch noch ein Anstieg bevor, von wegen alles bergab! Mittlerweile ist es stockdunkel, wir schieben im Licht unserer Stirnlampen weiter. Auch viele Autos sind noch unterwegs, Trucks stecken teilweise fest, doch diejenigen, die weiterfahren können, scheinen es sehr eilig zu haben nach Hause zu kommen, mit rücksichtsloser Geschwindigkeit brettern sie an uns vorbei, spritzen uns mit Schlamm voll und drängen uns an den äußersten Pistenrand.

Doch schließlich haben wir auch das geschafft, befinden uns in Sapecho, dürfen ein Zimmer in einer Residencial beziehen und fangen erst einmal an all unsere Sachen von dem Schlamm zu befreien, bevor er sich anderntags zu einer steinharten Kruste verwandeln kann.

Einen Tag verbringen wir im ruhigen Sapecho. 80% des bolivianischen Kakaos stammen scheinbar von hier und tatsächlich es gibt wundervolle Schokolade zu kaufen, die beste meines Lebens! Bryce verbringt den Tag überwiegend im Bett, erholt sich aber schnell und kann abends schon wieder eine „Salchipapa“ (Pommes mit Würstchen) verdrücken.

Zwei weitere Tage benötigen wir noch, um Rurrenabaque zu erreichen und uns ein wenig ausruhen zu können. Einen Tag bevor wir in die Stadt einfahren, erblicken wir plötzlich den glatten Asphalt und dies zudem auch noch auf einer Abfahrt. Was kann es Schöneres geben nach diesen anstrengenden Etappen???

Doch eindeutig habe ich mich da zu früh gefreut.

Schnell nehmen wir an Tempo zu, sind ganz euphorisch gleich „Yucumo“, eine kleine Stadt, zu erreichen, ganz dicht fahre ich hinter Bryce her und kann somit dem badewannengroßen Schlagloch, um welches er in letzter Sekunde einen Bogen fahren kann, nicht mehr ausweichen. Mein Vorderrad taucht tief ein, blockiert sofort und mich wirft es mit voller Wucht aus dem Sattel, über den Lenker und mit Gesichts-/Bauchlandung auf den Asphalt. Ich höre wie sich meine Wasserflasche aus dem Rahmen löst und den Abhang hinunterkullert, spüre wie mir Blut von der Nase und aus dem Mund läuft…dann ist Bryce auch schon bei mir. Insgeheim weiß ich direkt, dass mir nichts „Schlimmes“ passiert ist, mein ganzer Körper schmerzt, doch nichts scheint gebrochen o.ä. zu sein. Nach wenigen Minuten kann ich mich aufsetzen und mir das Blut von Nase, Lippe, Ellenbogen und Knie wischen, verdaue den Schock ein wenig und mache drei Kreuze, dass ich IMMER meinen Helm auf habe. Meinem Rad fehlt dagegen nichts, der linke Handgriff ist ein wenig verbogen, doch das lässt sich schnell richten und dann rollen wir auch schon wieder langsam Yucumo entgegen. Eine Pause haben wir nun beide bitter nötig, der eine um zu essen, die andere um ihre Wunden zu verarzten. Mit zusammengebissenen Zähnen fahre ich weiter, wir wollen schließlich morgen in Rurrenabaque (Rurre) sein und finden am Abend nur eine kleine Pension, vor der wir unsere Zelte aufstellen und ein Abendessen verzehren dürfen.

Die letzten 100km nach Rurre bestehen fast nur aus einer einzigen Baustelle, der unebene Boden lässt uns immer wieder aus dem Sattel steigen und ist teuflisch für meine Wunden vom Vortag.

Nun beginnt eine Zeit des Ausruhens. Meistens schaukeln wir in einer Hängematte vor uns hin, freuen uns jeden Morgen auf das ausgezeichnete Frühstück des Hostals mit jede Menge Früchten und heißen Pfannkuchen, verbringen Zeit im Internet um mit unseren Familien zu quatschen und essen abends für wenige Bolivianos frischen, leckeren Fisch.

Alle anderen Touristen gehen derweil auf eine mehrtägige Dschungel- oder Pampatour, wofür Rurre der Startpunkt ist, doch uns ist nach dem Erlebten einfach mehr nach ein wenig Ruhe und relaxen. Am dritten Tag entschließen wir uns dann doch eine kleine Wanderung im Dschungel zu machen, fahren mit der Fähre hinüber ans andere Flussufer nach „Buenaventura“, suchen uns einen örtlichen Guide und wandern sieben Stunden am Rande des Nationalparks „Madidi“ entlang und dürfen viele bunte Schmetterlinge bewundern. Für alle anderen, großen Tiere müssten wir dann doch tiefer in den Wald eindringen, doch da wir von hier aus wieder mit dem Rad weiterfahren werden und unser Weg direkt durch die Pampa führt, sind wir mit dem Erlebten äußerst zufrieden.

Pictures & Video

im Bus den Weg zurück zur Kreuzung
im Bus den Weg zurück zur Kreuzung
Felder und Berge ab in die Wolke in der Wolke Sorata morgens erstmal hochschieben, zu steil!
morgens erstmal hochschieben, zu steil!
schöner Weg aber auch anstrengend
aber auch anstrengend
alles hochgeradelt!
alles hochgeradelt!
und wieder über den Wolken
und wieder über den Wolken
leider stimmte die Kilometerangabe nicht ganz...
leider stimmte die Kilometerangabe nicht ganz...
unser Weg Häuschen im Grünen
Häuschen im Grünen
überall gehts links steil bergab
überall gehts links steil bergab
im Morgennebel ...auch wir sind unterwegs
...auch wir sind unterwegs
und dann dieser Ausblick
und dann dieser Ausblick
Ziegenhirtin über den Wolken ;-)
über den Wolken ;-)
im sitzen gehts nicht weiter
im sitzen gehts nicht weiter
so kann es dann IN einer Wolke aussehen NASS
so kann es dann IN einer Wolke aussehen NASS
welchen Weg sollen wir nehmen?
welchen Weg sollen wir nehmen?
seht ihr den Weg?
seht ihr den Weg?
Comments:
unglaublich .... From Anja, on Aug 2, 2011 at 07:05PM
bergab nach Pallayunga
bergab nach Pallayunga
Kaffeeservice am Morgen
Kaffeeservice am Morgen
Vogel Blick zurück auf Pallayunga
Blick zurück auf Pallayunga
so siehts aus auf dem Weg in den Amazonas
so siehts aus auf dem Weg in den Amazonas
Amazonaspfad öfter auch mal Wasser
öfter auch mal Wasser
über die Brücke
über die Brücke
ganz schön wackelig
ganz schön wackelig
Schlafplatz in Bretterbude
Schlafplatz in Bretterbude
matschig sooooooooo schön!
sooooooooo schön!
soooooooooo hässlicher Müll überall
soooooooooo hässlicher Müll überall
die 8000sender Marke ist geknackt
die 8000sender Marke ist geknackt
Comments:
Hut ab vor dieser LEISTUNG !!!! From Anja, on Aug 2, 2011 at 07:07PM
Mittagspause mit vielen Gästen
Mittagspause mit vielen Gästen
dieser gehört einem kleinen Jungen
dieser gehört einem kleinen Jungen
2 Flüsse fließen ineinander, braun und blau ;-)
2 Flüsse fließen ineinander, braun und blau ;-)
Regen!!! und Matsch hier gehts nicht weiter
hier gehts nicht weiter
wir haben Glück und dürfen aufladen
wir haben Glück und dürfen aufladen
Guanay auch hier wird am Wochenende Fußball gespielt
auch hier wird am Wochenende Fußball gespielt
Guanay nach Regem... wir statten dem Fahrradladen einen Besuch ab
wir statten dem Fahrradladen einen Besuch ab
Volltreffer! ja! matschig, schlammig, rutschig
ja! matschig, schlammig, rutschig
diese Wolke wurde uns zum Verhängnis
diese Wolke wurde uns zum Verhängnis
kein Profil mehr und auch noch durch eine 1m tiefe Schlammpfütze
und auch noch durch eine 1m tiefe Schlammpfütze
...danach mein armes Rad mein armes Gepäck
mein armes Gepäck
Zaungast in der Residencial
Zaungast in der Residencial
noch ein schöner Gefährte
noch ein schöner Gefährte
mein Liebling Metzgerei ruhiges Sapecho Bananen Ziegel aus Schlamm ;-)
Ziegel aus Schlamm ;-)
Blumen alles muss gewaschen werden
alles muss gewaschen werden
die beste Schokolade meines Lebens!!!
die beste Schokolade meines Lebens!!!
Kaffee langersehnter Asphalt
langersehnter Asphalt
Rinderherde campen vor einer Pension (Piedras Blancas)
campen vor einer Pension (Piedras Blancas)
Einfahrt nach Rurrenabaque, Kopfsteinpflaster!
Einfahrt nach Rurrenabaque, Kopfsteinpflaster!
Rio Beni auf der Fähre nach San Buenaventura
auf der Fähre nach San Buenaventura
Hausbau hier Mototaxistation Fleischmarkt Sonnenuntergang am chillen Schmetterlinge Wanderung "Cerro Brucho"
Wanderung "Cerro Brucho"
Selva (Dschungel)
Selva (Dschungel)
Selva Palme Rückweg nach Rurre
Rückweg nach Rurre
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