Puebla - Santiago de Querétaro

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Santiago De Querétaro, Querétaro, Mexico
Wednesday, May 16, 2012

Puebla – Paso de Cortés – Tecamac – Ixmiquilpan – Tequisquiapan – Santiago de Querétaro

Von Puebla aus bahne ich mir zunächst den Weg nach "Cholula". Dort steht die dem Volumen nach größte Pyramide der Welt. Heutzutage ist sie mit ihren 66 Metern Höhe kleiner als die Cheops-Pyramide in Ägypten und ebenfalls niedriger als die Sonnenpyramide in Teotihuacán. Ausgrabungen zeigen jedoch, dass sie zu damaliger Zeit höher gewesen sein muss. Ich bewundere die Kirche, die auf der obersten der vier Plattformen errichtet wurde und mache mich anschließend auf den Weg zum „Paso de Cortés".

Liebend gerne würde ich zwischen den beiden Vulkanen „Popocatépetl“ und „Iztaccihuatl“ auf 3700 Meter Höhe hindurch fahren. Allerdings ist der zweithöchste Vulkan Nordamerikas, der Popocatépetl, seit Wochen aktiv und stößt Dampf- sowie Aschewolken aus. Der Flughafen in Puebla musste daher schon um einige Stunden geschlossen werden, um die Landebahnen von Aschestaub zu befreien. 

In „Cholula“ befrage ich einen Polizisten, ob der Pass überhaupt offen und befahrbar sei. Als Antwort bekomme ich ein zustimmendes Nicken und so mache ich mich auf den Weg. Sogleich geht es stetig bergauf. Asphalt wechselt zu einer sandigen Piste, in der Ferne höre ich ein lautes Grollen. Der Himmel ist schon den ganzen Tag über bedeckt und so kann ich das Grollen weder dem Vulkan noch dem Wetter eindeutig zuordnen. Ich erreiche den Schotter und prompt setzt heftiger Regen ein. Unter dem einzigen Laubbaum weit und breit suche ich ein wenig Schutz und verbringe eine Stunde zusammengekauert unter dem Blätterdach. Ganz kurz darf ich einen Blick auf den Popocatepetl werfen und sehe nun mit eigenen Augen, dass er „raucht“. Je weiter ich mich in die Höhe schraube, desto eindringlicher wird das stetige fauchende Geräusch des Vulkans. Es hört sich an, als ob jemand neben mir einen Bunsenbrenner verwendet. 

Wegen des Regens ist die Strecke von Staub befreit und gut zu befahren. Allerdings geht es mit einem hohen Steigungsgradienten bergauf, sodass ich mehrfach zum Schieben gezwungen bin. Gegen 17 Uhr erreiche ich die touristisch erschlossene Zone des Passes. Große Schilder weisen auf Cabañas (Hütten), Restaurants und Camping hin. Ich dagegen kann keine Menschenseele erblicken. Eine ausgiebige Absuche der Umgebung bringt mich zu einem Arbeiter der nahen Forellenzuchtstation. Der Mann ist keineswegs erfreut mich hier oben alleine zu sehen und erklärt mir, dass alle Arbeiter am Abend zurück nach Puebla gebracht und das Gebiet vom Militär gesichert werden würde. 

Allein ein paar wenige Mitarbeiter der „Villa Turistica“, würden die Nacht ebenfalls hier verbringen und nur im äußersten Notfall den Rückweg nach Puebla antreten. Geschwind mache ich mich auf den Weg zu diesen Personen und erkundige mich nach einer Campingmöglichkeit. Auch hier ist niemand von meiner Anwesenheit begeistert. Dennoch darf ich mein Zelt aufstellen. Es besteht ständiger Kontakt zu den Meteorologen und für den Fall eines Ausbruches wurde ein Notfallplan erstellt. Entsprechende Autos stehen dafür bereit und vor dem Schlafengehen bitte ich darum, in einem solchen Fall geweckt und mitgenommen zu werden. 

Gegen 01:00 Uhr nachts erwache ich aufgrund ohrenbetäubenden Lärms des Vulkans. So muss sich ein Ausbruch anhören! Ich bin fest davon überzeugt, dass ich mich in mitten einer Naturkatastrophe befinde. Alle anderen Mitarbeiter schlafen jedoch ungestört weiter, niemand rüttelt an meiner Zeltwand und so lege auch ich mich wieder auf die Isomatte. In meinen Gedanken bereue ich es zutiefst, den Pass trotz gelber Alarmstufenwarnung in Angriff genommen zu haben. 

Am Morgen befindet sich alles im Nebel, es könnte ein Novembermorgen in Deutschland sein. Weitere acht Kilometer fahre ich dem Passgipfel entgegen. Oben angekommen sind, wie mir schon die Arbeiter vorausgesagt haben, alle Einrichtungen geschlossen. Der Popocatépetl zu meiner Linken ist heute mucksmäuschenstill und macht seinem Namen „stark rauchender Berg“, den er von den Azteken verliehen bekommen hat, alle Ehre.      

Die Abfahrt durch Kiefernwald lasse ich entspannt angehen. Endlich gibt es wieder Asphalt und ich kann es rollen lassen. Keinem einzigen Fahrzeug begegne ich auf meinem Weg dem Pass hinunter. Eine Straßensperre der Polizei erklärt dieses Phänomen wenig später. Auf der Seite des Bundesstaates „Estado de México“ ist der Pass für jeglichen Durchgangsverkehr geschlossen. Der Bundesstaat „Puebla“ auf der anderen Seite hingegen, aus der ich komme, hat sich dazu entschlossen den Pass offen zu lassen, sodass nur aus dieser Richtung Fahrzeuge die Strecke befahren können. Es handelt sich um ein und dieselbe Strecke, den gleichen aktiven Vulkan und doch haben sich die Verantwortlichen zweier benachbarter Bundesländer unterschiedlich entschieden. Eine Entscheidung, die für mich so absolut keinen Sinn macht und mich gegebenenfalls sogar in eine ernsthaft gefährliche Situation gebracht hätte. Gerade noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen, bahne ich mir nun meinen Weg durch endlos starken Verkehr, verschmutzte Seitenstreifen und offene Gullideckel. Der Außenbezirk von Mexiko Stadt lässt grüßen. 

Mein Hotelzimmer konnte ich nur für 12 Stunden mieten und so bin ich um 07:30 Uhr am Morgen wieder auf meinem Sattel. Je mehr ich mich von Mexiko Stadt entferne, umso ruhiger wird auch der Verkehr. Nach einer Mittagspause in einem Straßenrestaurant mit einigen Quesadillas fühle ich mich wieder voller Energie und trete kräftig in die Pedale, sodass ich „Ixmiquilpan“ erreiche. „Matt“ aus Colorado, ein Tourenradler und Motorradfahrer, der nahezu jeden Kontinent der Erde schon unter seinen Reifen gehabt hat und mit dem ich über E-Mail in Kontakt bin, hat mir diesen kleinen Ort empfohlen. Er habe damals eine unglaubliche Gastfreundschaft vom örtlichen Fahrradverein erfahren und Freunde fürs Leben gewonnen. An der Touristeninformation versuche ich mich zu dem Verein durchzufragen und habe leider keinen Erfolg. Ein plötzlich herbeifahrender Mountainbiker ändert die Situation jedoch sofort und bringt mich ohne Umwege zu „Don Jorge“ und seiner „Pasteleria“ (Konditorei). Obwohl ich mich zuvor nicht angemeldet habe und niemand mein Kommen hat voraussehen können, werde ich überschwänglich mit Umarmungen empfangen. Mein Fahrrad bekommt den Ehrenplatz in der ohnehin schon schmalen Bäckerei und sofort wird der einzige Tisch gedeckt und mit Speisen gefüllt. Die Erinnerungen an „Matt“ und seinen Besuch vor fast genau einem Jahr sind bei allen Anwesenden noch gut präsent. Gerne erinnert man sich an den amerikanischen Reisenden und die Zeit, die er zusammen mit der örtlichen Radgruppe „Ixmi-bike“ verbracht hat, zurück. Pläne für die kommenden Tage werden geschmiedet und als es zu dunkeln beginnt, bringt man mich in das beste Hotel direkt an der Plaza. Bezahlen darf ich natürlich nicht.  

Am Morgen werde ich von „Don Jorge“ und seinem Sohn „Jorge“ abgeholt. Gemeinsam fahren wir zum Frühstück in ein etwas außerhalb der Stadt gelegenes Straßenrestaurant. Ich befinde mich nun im mexikanischen Bundesstaat „Hidalgo“ und natürlich hat auch dieser seine ganz eigene gastronomische Spezialität zu bieten. Dabei handelt es sich um „Barbacoa de borrego“ (Barbacoa aus Schafsfleisch). In einem tiefen Erdloch wird das Fleisch über mehrere Stunden gegart. Das zuvor ausgenommene Schaf wird zudem in Maguey- (Agaven) oder Bananenblätter eingewickelt, wodurch es sein einzigartiges Aroma erhält. Der Geschmack ist intensiv und gewöhnungsbedürftig. Hinzu kommt, dass Schaf nicht wirklich zu meinem Favorit gehört und mein Magen für diese deftige Mahlzeit am frühen Morgen noch nicht bereit ist. 

Weiter geht die Fahrt nach „Encanación“, einem kleinen Dorf von 180 Einwohnern und 1 ½ Stunden Entfernung. Das Dorf gleicht nahezu einer antiken Ruine. An Bewohnern habe ich vielleicht zwanzig gesehen. Wir vertreten uns ein wenig die Beine, schauen uns zwei Naturtunnel an, doch eigentlich ist „Don Jorge“ nur wegen der besonders guten „Trucha“ (Forellen) hierher gefahren. Wenig später sitzen wir auch schon wieder bei Tisch zusammen. Diesmal gibt es Fisch, was auch meinen Geschmack trifft. Wir befinden uns schon fast wieder auf dem Rückweg, da öffnet sich eine Gartentüre und wir werden in ein Haus gebeten. Staunend dürfen wir die antike Glockensammlung dieses Einwohners bewundern und kosten von seinem eigens hergestellten „Vino de manzana“ (Apfelwein). 

Essen spielt eine zentrale Rolle im Leben eines jeden Mexikaners. Jeder Staat hat seine eigenen Delikatessen zu bieten und so wird meine Reise in diesem Land auch zu einem ganz besonderen kulinarischem Erlebnis. 

Am nächsten Morgen machen wir uns trotz schlechtem Wetters mit verhangenem Himmel auf den Weg zu den berühmten „Grutas de Tolantongo“. Mit 15 Fahrradfahrern bilden wir anfangs eine kleine Kolonne, die zudem noch von drei Fahrzeugen begleitet wird. Kaum am Parkplatz der Grotten angekommen beginnt es zu regnen. Der Eingang liegt jedoch in einem 500 m tiefen Canyon, der vom Fluss Tolantongo gebildet wird und zu dem eine 7 km lange, steile Schotterpiste hinab führt. Zu zehnt wagen wir die Rutschpartie durch den aufgeweichten Schlamm.

Der Anblick der türkisen Wassermassen lädt uns alle sofort zu einem Bad ein. Enorme Mengen heißen Wassers schießen mit hohem Druck aus mehreren Löchern der Gesteinswand. Die Wassertemperatur ist durch geothermische Aktivität auf über 34 °C aufgewärmt. 

Gemeinsam werde ich von den anderen Radlern zum Geheimtipp der Anlage geführt. Zunächst passieren wir einen kalten Wasserfall und bahnen uns unseren Weg in einen Tunnel. Diese Höhle ist in ihrem Inneren noch viel heißer, als die andere zuvor. Die Wände sind komplett aus Mineralien gebildet und die Enge lässt  die Tunnelwände im Dunkeln verschwinden. Eigens dafür an die Seiten montierte Handseile sorgen dafür, dass man nicht die Orientierung verliert.             

Der Ort ist wahrhaftig einzigartig und mit Nichts zu vergleichen. Das schlechte Wetter, der Schlamm, alles scheint durch das Bad im heißen Wasser und die Massagen der Wasserfälle vergessen zu sein … ­- wäre da nicht noch der Rückweg zu meistern. Kurve für Kurve kämpfen wir uns durch den Matsch. Autos schliddern unkontrolliert umher. Ein Bagger muss teilweise zu Hilfe geholt werden und bei mir setzen sich die Reifenprofile zu. Ich fange an „durchzutreten“, der Schlamm setzt sich nun an den Bremsen fest und es geht gar nicht mehr voran. Mittels eines Stocks und mit meinen Händen versuche ich die Räder wieder ins Rollen zu bringen. Irgendwie schaffen wir es alle wieder aus dem Canyon heraus zu fahren. Lachend schauen wir uns gegenseitig an. Allesamt könnten wir erneut ein Bad gebrauchen!

Zum Glück bleibt uns der weitere Rückweg nach Ixmiquilpan erspart. Die Räder werden auf einen Pick-Up aufgeladen und wir quetschen uns ins Wageninnere. Beim Abendessen lassen wir das Erlebte Revue passieren. Die Stimmung ist ausgelassen. Ich bin überglücklich, den Abstecher in diesen kleinen Ort, der voller wunderbarer Menschen ist, gewagt zu haben und ich bin mir sicher, dass diese Tage ebenfalls noch lange in der Erinnerung meiner neuen Freunde bleiben werden. 

Die Taschen mit feinen Teilchen aus der Bäckerei gefüllt, mache ich mich wieder auf den Weg. Gestern Regen, heute Sonnenschein und brüllende Hitze. Nach langer Zeit habe ich einmal wieder einen Plattfuß  am hinteren Reifen. Der Schmutz auf dem Seitenstreifen fordert seinen Zoll. Gegen Mittag überholt mich „Don Jorge“ mit seinem Auto und würde mir gerne den bevorstehenden Anstieg ersparen. Doch ich lehne dankend eine Mitnahme im Fahrzeug ab und strampele weiter vor mich hin. Am Abend erreiche ich „Tequisquiapan“, eine teure Touristenstadt. Die Herbergssuche dauert entsprechend lange, doch schlussendlich kann ich den geforderten Preis um die Hälfte drücken und richte mich häuslich ein. Ein Stadtrundgang zeigt, dass der Ort mit hochwertigen Artesanias (Kunsthandwerk) handelt. Kein Wunder, dass Mexikaner und Touristen hierher kommen und die Preise daher in die Höhe schnellen. 

Ich liebe die „Mercados“ (Markthallen) mit ihren Ständen. Früh am Morgen kann ich dort einen frisch gepressten Fruchtsaft kaufen und heute weht ein ganz anderer herrlicher Duft zu mir herüber. Mitten auf der Straße kandiert ein Herr eimerweise Erdnüsse. Diesen Energieschub kann ich für die bevorstehende Tagesetappe nach „Santiago de Querétaro“ gut gebrauchen und so kaufe ich auch hier ein. 

Bevor ich jedoch in Querétaro einfahre, komme ich durch „Bernal“ hindurch. Es ist ein sogenannter „pueblo magico“ (magischer Ort). Einerseits besticht er natürlich durch seine koloniale Architektur, andererseits befindet sich dort der drittgrößte Monolith der Welt. Der „Peña de Bernal“ ist 360 Meter hoch und besitzt laut einheimischer Bevölkerung magische Kräfte. Jedes Jahr wird er von tausenden Touristen, in der Hoffnung auf ein langes Leben, besucht. 

„Santiago de Querétaro“, welches ich wenig später erreiche, ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates und bekannt für koloniale Architektur. Die Altstadt gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.  

Der Sohn „Jorge“ von „Don Jorge“ aus Ixmiquilpan studiert und wohnt hier, sodass ich eine kostenfreie Bleibe in der Stadt habe. Das Wiedersehen ist herzlich, die Wohnung hat wohl schon einmal bessere Zeiten gesehen, doch mich stört es wenig, wenn der Körper müde und hungrig ist. Abends werde ich noch zum Wahrzeichen der Stadt gefahren. Die kilometerlangen Steinmauerbögen des Acueduct's sind eindrucksvoll beleuchtet. 

Am nächsten Tag begebe ich mich ins historische Zentrum und mache einen Rundgang. Zwischen den eindrucksvollen, alten Bauten befinden sich heute auch teure Restaurants und Bars. Die Stadt bietet für mexikanische Verhältnisse eine außergewöhnliche, touristische Infrastruktur. 

Am Abend schwingen wir uns auf die Räder. Der örtliche Radverein feiert sein dreijähriges Jubiläum und daher heißt es „Saca la bici“ („Schwing' dich auf's Rad“). In mitten von 2800 Menschen auf Fahrrädern radeln wir durch abgesperrte Bezirke Querétaros und haben eine Menge Spaß dabei. Anschließend gehen wir auf ein Bier zum „Irish Pub“ und gegen Mitternacht befindet sich der Hamburger Stand um die Ecke in Hochbetrieb. Mexikaner lieben ihre langen Nächte und ich falle um 01:00 Uhr todmüde ins Bett.

Pictures & Video

Gran Pirámide de Cholula
Gran Pirámide de Cholula
Paso de Cortés Popocatépetl raucht^^
Popocatépetl raucht^^
campen in kleinem Kiosk
campen in kleinem Kiosk
Popocatépetl am Morgen
Popocatépetl am Morgen
mehr bekomme ich nicht zu sehen: Popocatépetl
mehr bekomme ich nicht zu sehen: Popocatépetl
Pass-Spitze Highway-riding im Dunst on the Highway...
on the Highway...
Schafe gibts hier auch
Schafe gibts hier auch
ein lustiger Farbtupfer zwischen den Autos
ein lustiger Farbtupfer zwischen den Autos
Barbacoa Tortilla's mit Don Jorge bei den Tunneln
mit Don Jorge bei den Tunneln
Encarnación Trucha-Essen (Forelle)
Trucha-Essen (Forelle)
Encarnación Glockensammlung, Encarnación
Glockensammlung, Encarnación
auf zu den "Grutas de Tolantongo"
auf zu den "Grutas de Tolantongo"
Pause Clubmitglieder, IxmiBike
Clubmitglieder, IxmiBike
die Schlammfahrt beginnt
die Schlammfahrt beginnt
runter in den Cañon
runter in den Cañon
rutschig, glitschig und matschig^^
rutschig, glitschig und matschig^^
schlammbespritzt die wahren Helden halten durch bis zum Schluss ;-)
die wahren Helden halten durch bis zum Schluss ;-)
joa... Wasserfall mit heißen Wasser!
Wasserfall mit heißen Wasser!
es dampft, es ist heiß
es dampft, es ist heiß
in den Grotten zurück mit dem Pickup
zurück mit dem Pickup
hmm lecker ;-))) mein Wasch-Service
mein Wasch-Service
Ixmiquilpan-Stadt
Ixmiquilpan-Stadt
DANKE an alle in Ixmiquilpan!!!
DANKE an alle in Ixmiquilpan!!!
weiter gehts auch mal kurz auf Schotter
auch mal kurz auf Schotter
Landschaft Touristenstädtchen Tequisquiapan
Touristenstädtchen Tequisquiapan
Tequisquiapan Artesanias Tequisquiapan
Artesanias Tequisquiapan
Peña de Bernal, 3. größter Monolith der Welt
Peña de Bernal, 3. größter Monolith der Welt
Bernal Bernal Bernal schon gigantisch dieser Monolith
schon gigantisch dieser Monolith
Querétaro Querétaro Querétaro ein wenig abgenutzte Stufen
ein wenig abgenutzte Stufen
Querétaro Fuhrpark vor der Haustüre, Querétaro
Fuhrpark vor der Haustüre, Querétaro
Querétaro blühendes Querétaro
blühendes Querétaro
Querétaro Artesania Querétaro
Artesania Querétaro
Querétaro Türknauf Querétaro
Türknauf Querétaro
Querétaro was auf den Dächern noch so alles steht^^
was auf den Dächern noch so alles steht^^
Acueducto, Querétaro
Acueducto, Querétaro
Saca la bici, Querétaro (auch für Blinde!)
Saca la bici, Querétaro (auch für Blinde!)
Nachtfahrt "Saca la bici"
Nachtfahrt "Saca la bici"
mit 2800 anderen unterwegs
mit 2800 anderen unterwegs
...und der Hund ist auch dabei
...und der Hund ist auch dabei
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