Querétaro - Victoria de Durango

Back to my 'Swinde_radreise's Great Adventure' blog

Victoria de Durango, Durango, Mexico
Wednesday, May 30, 2012

Santiago de Querétaro – San Miguel de Allende – Guanajuato – San Felipe – Pinos – Guadalupe – Zacatecas – Fresnillo – Nähe "Villa Insurgentes" – Durango

In den kommenden Tagen werde ich von einer beeindruckenden Kolonialstadt in die andere reisen. Sie liegen wie Perlen aufgereiht an einer Schnur und ich habe meine Route so gewählt, dass ich möglichst viele anschauen kann.

Zunächst fahre ich von Querétaro ins gut 60 Kilometer entfernte „San Miguel de Allende". Ich befinde mich im zentralen Hochland Mexikos. Die Landschaft ist gerade jetzt zur Sommerzeit staubtrocken. Allein ein paar Kakteen schaffen es, der Hitze zu trotzen und geben dem überwiegend bräunlichen Farbton der vertrockneten Erde einen grünen Farbtupfer. Meine Ankunft am „Mirador“ (Aussichtspunkt) der Stadt lässt mein Herz daher umso höher schlagen. Farbenfrohe Gebäude so weit das Auge reicht. Es verspricht ein Erlebnis zu werden, dieses Weltkulturerbe zu erforschen. Durch „Couchsurfing“ habe ich hier Kontakt zu einer 77 Jahre alten Dame namens Joyce aufgenommen. Dankenswerter Weise kann ich bei ihr auf der Dachterrasse schlafen. Der Anblick der beleuchteten Häuser und Kirchen von meinem Schlafplatz ist einzigartig. Nahezu zu schön, um wahr zu sein. 

Joyce kommt ursprünglich aus den USA, denn hier haben sich hier viele Amerikaner vorwiegend zum Ruhestand niedergelassen. Über Kopfsteinpflasterstraßen erkundet man das historische Zentrum zu Fuß und entdeckt dabei allerhand pittoreske Kirchen und Gebäude aus verschiedenen Kunstepochen. Ganz besonders sticht die im 17. Jahrhundert aus rosafarbenem Stein errichtete Kathedrale im gotischen Stil hervor. 1880 wurde sie nach der Vorlage des Ulmer Münsters umgebaut.   

Steil winden sich die engen Gassen vom Zentrum in die umliegenden Wohnviertel. Die Häuser sind alle in Gelb-, Orange- und Rottönen gehalten und geben der ohnehin schon wunderschönen Stadt ihr ganz eigenes Flair. Um die Mittagszeit sind alle Plätze unter den schattenspendenden Bäumen im Park besetzt und so besuche ich einige sehenswerte Kunstgalerien. Direkt gegenüber von meiner Unterkunft befindet sich ein exquisites Bed and Breakfast mit privatem Maskenmuseum. Von meiner Reise begeistert lädt mich die Besitzerin Heidi zu einer Führung ein. Gemeinsam mit ihrem Mann Bill haben die beiden, ursprünglich aus Nordamerika stammenden Inhaber, über die Jahre mexikanische Tanzmasken gesammelt. Ihre private Galerie „The Other Face of México“ liefert wahrhaftig einen einzigartigen Einblick in die Kunst der mexikanischen Kultur. Dieses Museum ist mehr als nur einen kurzen Besuch wert und ist mein Favorit in San Miguel de Allende.   

Bis zur legendären Silberstadt „Guanajuato“ ist es nicht weit. Da mir von dem Umweg über „Dolores Hidalgo“, den ich ursprünglich geplant hatte, eindringlich abgeraten wurde, fahre ich auf direktem Weg in die neue Stadt. Unterwegs überkommt mich eine eigenartige Müdigkeit, die mich zu einer Rast unter einem Baum am Straßenrand zwingt. Zugleich habe ich mit leichten Magenproblemen zu kämpfen und so bin ich froh, dass in Guanajuato schon jemand auf mich wartet und mir eine Hotelsuche erspart bleibt. Kay ist ebenfalls Amerikanerin und wohnt schon seit etlichen Jahren in Mexiko. Ihr Haus befindet sich ausgerechnet weit oberhalb des Stadtzentrums, bietet dadurch aber einen feinen Ausblick über zahlreiche Dächer und in 10 Minuten Fußweg durch enge Gassen mit steilen Steintreppen steht man auch schon mitten im Zentrum. Guanajuato befindet sich in einem engen Gebirgstal. Die Bauweise der Gebäude lässt zudem kaum Raum für Straßen, sodass ein großer Teil des Autoverkehrs unterirdisch geführt wird. Alte Flussbetten und Bergwerkschächte sind zu Tunneln umfunktioniert.  

Die verwinkelten Gassen, Kirchen, Museen und Bauten sind Schauplatz eines Ortes voller Geschichte und Legenden. Keine Frage, dass auch Guanajuato zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Beeindruckend ist auch die neuere „Universidad de Guanajauto“, ein majestätisches Gebäude aus der Zeit des mittleren 20. Jahrhunderts. Ganz besonders begeistert mich das Innere des „Teatro Juarez“. Rote Samtbezüge, gläserne Kronleuchter, schweres Holz und filigrane Goldverzierungen lassen dieses Theater wie in einem Kinofilm vergangener Zeiten erscheinen. Das Gebäude ist jedoch nicht nur ein Museum, denn auch heute finden hier noch kulturelle Darbietungen statt. 

Der „Mercado Hidalgo“ sprüht in seinem Inneren voller Leben und Handel, so wie ich es von den Märkten in ganz Mexiko kennen und lieben gelernt habe. 1910 wurde er aus Eisen erbaut. Das löchrige Wellblechdach macht auf mich einen etwas baufälligen Eindruck.

Das Hauptziel aller Touristengruppen ist jedoch die „Callejón del Beso“ (Kussgasse). Sie verläuft zwischen zwei Häusern und ist so eng, dass man sich küssen kann, wenn man auf zwei gegenüberliegenden Balkonen steht. Der Andrang ist entsprechend groß und so knipse ich nur ein schnelles Foto und erkunde die etwas ruhigeren Stadtbezirke.   

Am Morgen nehme ich Abschied von Kay und Guanajuato. Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen werden. In Homer, Alaska lebt ihr Sohn mit ihren Enkelkindern und ich bin herzlich zum Besuch eingeladen. Dazwischen liegen allerdings noch etliche tausende Kilometer und mehr als ein Jahr Zeit. 

Auf dem Weg zur „Cuota“, der Schnellstraße nach Zacatecas, werde ich von einem Polizisten aufgehalten. Fahrräder seien hier verboten! Der breite Seitenstreifen macht auf mich einen verlockenden und sehr sicheren Eindruck, sodass ich auch den Beamten kurze Zeit später davon überzeugen kann, dass diese Straße optimal für mich ist. Lachend werde ich durchgewunken. Über „San Felipe“ fahre ich nach „Pinos“. Die Strecke ähnelt einer Halbwüste. Lediglich niedrige Buschvegetation ist zu finden. Vereinzelt sehe ich „Joshua Tree's“. Eine Pflanzenart aus der Gattung der Palmlilien in der Familie der Agavengewächse. 

Ich bin seit über acht Stunden im Sattel. Mein Körper ist müde und durch eine Magenverstimmung geschwächt. Liebend gerne würde ich hier irgendwo mein Zelt aufbauen. Die Frage ist nur „Wo?“. Verzweifelt suche ich die Landschaft nach einem geeigneten Platz ab. Ohne Erfolg. Kilometerweit kann ich in die Ferne blicken, die Ebene ist weit offen und bietet keinerlei Schutz. Mein Blick zieht in Richtung eines halbhohen Felsens, doch beim Näherkommen sehe ich, dass dieser schon von einem Hirten und seiner Schafsherde besetzt ist. In meinem Kopf wiederholen sich die Aussagen mehrerer Mexikaner, die mich davor gewarnt haben, hier alleine Fahrrad zu fahren oder draußen zu zelten. Ich will das Risiko nicht eingehen und schleppe mich weiter ins Dorf „Pinos“, wo ich eine Unterkunft finde. Ich vermisse das Campen und betrachte argwöhnisch meine Ausrüstung. Zur Zeit fühlt es sich so an, als ob ich unnötigen Ballast in Form von Zelt, Schlafsack, Isomatte und Kocher mit mir herumtrage. 

Die 120 km nach „Guadalupe“, einem Vorort von Zacatecas sind schnell erledigt und Carlos, ein weiterer Kontakt, den ich über Couchsurfing gefunden habe, lässt mich eine Nacht in seinem Haus schlafen. 

Zacatecas ist die berühmteste und reichste der mexikanischen Silberstädte. Heutzutage lebt sie dagegen hauptsächlich von Touristen. Die meisten von ihnen kommen aus dem Inland. Ausländer finden seltener hierher. 

Einen ersten Überblick verschaffe ich mir vom „Cerro de la Bufa“, einem beliebten Aussichtspunkt, auf den eine 650 m lange Seilbahn führt. Die Gondel ist aus der Schweiz! 

Weiter geht es ins „Museo Rafael Coronel“. 3000 mexikanische Masken, Puppentheaterfiguren und Marionetten bilden eine einzigartige Sammlung. Dabei ist das Gebäude an sich schon sehenswert. 

Am frühen Abend zieht eine „Callejonada“ durch die Straßen. Für diese improvisierten Musikveranstaltungen mit Musikkapellen und verkleideten, sich im Tanz drehenden Menschen ist die Stadt berühmt. 

Als ich am nächsten Tag einen Blick in einige der Kirchen werfen möchte, sind fast ausnahmslos alle mit Brautpaaren und deren Gesellschaften besetzt. Hier treffen sich am Wochenende die wohlhabenden Mexikaner zu Feier und Tanz. Die kolonialen Bauten werden dann von Fotografen als Schauplatz gewählt. 

Doch reich ist die Stadt und ihre Umgebung durch die harte Bergwerksarbeit geworden. Die Silbermine „El Eden“ gibt Aufschluss über die Vergangenheit. Mit einer kleinen Bahn fahre ich in eines der nun stillgelegten Bergwerke. Im Jahre 1570 hat man hier damit begonnen, nach Silber, Gold und Kupfer zu schürfen. 400 Jahre lang wurden dann von der indigenen Bevölkerung unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen Erze abgebaut. Heute ist das Bergwerk fein hergerichtet. Ein farbenfrohes Beleuchtungsspiel der Schächte sorgt für ein ganz neues Spektakel und auch die weltweit einzige Minen-Disco beweist, dass der aktuelle Betrieb still gelegt worden ist und man sich auf den Tourismus konzentriert.   

Von Zacatecas geht es über „Fresnillo“ und „Villa Insurgentes“ nach „Victoria de Durango“. Über die beiden Fahrradtage verteilt komme ich an mehreren Unfallstellen vorbei. Die Autos in Totalschäden verwandelt, Aufprallzeichnungen der Polizei an Motorhauben, mit Kreide skizzierte Körperlagen auf der Straße, daneben blutbefleckte Einmal-Handschuhe. Die Strecke macht keinen sehr sicheren Eindruck und so entschließe ich mich am Sonntag den Tag nach nur 60 km zu beenden und eine Unterkunft zu suchen. Ich habe schon mehrfach Mexikaner Bier trinken und danach ins Auto steigen gesehen. 

Nun überholen mich drei Mal täglich Polizeistaffeln. Je 4-8 Pick-Ups inklusive schwerst bewaffneter Besatzung auf der Ladefläche. Noch nie zuvor habe ich so viel Polizeipräsenz wahrgenommen und kann mir den Grund dafür nicht erklären. 

Die Nacht verbringe ich in einer verlassenen Rinderzucht-Station. Nur ein einsamer, alter Mann hält hier die Stellung im angrenzenden Haus. Ich habe gerade mein Zelt aufgebaut und einen dampfenden Topf voller Nudeln mit Tomatensoße auf dem Kocher stehen, da kommt er mich besuchen und bringt auch gleich noch eine Packung Kekse sowie eine Dose Thunfisch vorbei. 

Am Morgen, es ist gerade einmal 06:00 Uhr und noch dunkel, da höre ich ein lautes „Buenos Dias“. Als ich den Reißverschluss meines Zeltes aufziehe ist mein Nachbar schon wieder verschwunden und hat eine heiße Tasse mit süßem Kaffee zurückgelassen. Die Geste zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Der Tag beginnt schon einmal gut. 

Schnell wird es brüllend heiß. Die Sonne knallt nur so vom Himmel und beschert mir trotz dicker Schicht Sonnencreme einen Sonnenbrand. Später erklärt mir eine Frau an der Touristeninformation, dass es sich hier um die heißeste Region Mexikos handelt. 300 Tage im Jahr fällt kein einziger Tropfen Regen. Zudem wird die Sonne vom naheliegenden Meer reflektiert und besitzt dadurch ihr ungemein grelles Licht.

Die Stadteinfahrt nach Durango ist, um es auf den Punkt zu bringen, hässlich. Große Müllkippen verunschönen nicht nur optisch das Bild, sondern geben auch einen penetranten Gestank von sich. Zwischen all den Plastikflaschen und Metallresten laufen ganze Familien umher und suchen nach Verwertbarem. 

Doch die Stadt hat auch einige schöne Seiten zu bieten. Das Zentrum ist modern und repräsentabel hergerichtet. Abends erleuchtet die riesige Kathedrale den Hauptplatz. 

Für mich gibt es auch so allerhand zu erledigen. Bevor es weitergeht möchte ich ein Paket nach Deutschland schicken und mein Gepäck verringern, denn ich habe mich dazu entschlossen meine Route durchs bergige Inland Mexikos fortzusetzen. Die Strecke hinunter zur Küste nach „Mazatlan“ würde mich zwar auch reizen, doch für einen Wechsel auf die „Baja California“ habe ich eindeutig die falsche Jahreszeit gewählt. Wenn es hier im Inland schon so heiß ist, dass ich es kaum aushalten kann, wird es auf der wüstenartigen Halbinsel noch unerträglicher sein. Zudem gibt es dort keinen Schatten zu finden. Die Post befindet sich weit außerhalb des Zentrums und der geforderte Versandpreis verschlägt mir fast den Atem, doch letztendlich ist mein Gepäck nun um 3,6 kg leichter und das ist auf dem Fahrrad ein entscheidender Unterschied. 

Gemütlich schlendere ich durch den Mercado. Hier gibt es handgemachte Lederwaren zu kaufen. Pferdesättel im Western-Style reihen sich aneinander. Die Stadt scheint mit einem großen Unterschied zwischen Reich und Arm zu kämpfen zu haben. Zwischen den teuren Cafés, Bars und  Restaurants, in denen man auch Sushi oder Chinesisch essen kann, treffe ich auf allerlei Bettler. An jeder Straßenecke steht zumindest eine Person mit einem Becher in der Hand und fragt nach Kleingeld. 

Langsam nehme ich Abschied von einem kulturell geprägten Abschnitt meiner Reise durch Mexiko. Zahlreiche UNESCO Weltkulturerbe-Städte liegen hinter mir. Ein jeder Besuch war von der kolonialen Architektur, den Museen und dem bunten Stadtleben der Einheimischen geprägt. Nun geht es in den vom Tourismus noch recht unberührten Norden des Landes.   

Pictures & Video

auf dem Weg nach San Miguel de Allende
auf dem Weg nach San Miguel de Allende
erster Blick auf "San Miguel de Allende"
erster Blick auf "San Miguel de Allende"
Ankunft künstlerische Häuserfront
künstlerische Häuserfront
rot, gelb, orange: so sind alle Häuser hier
rot, gelb, orange: so sind alle Häuser hier
Kathedrale Torbogen in der Innenstadt
Torbogen in der Innenstadt
auf dem Dach San Miguel de Allende
San Miguel de Allende
Tür Sonnenuntergang von meiner Dachterrasse ;-)
Sonnenuntergang von meiner Dachterrasse ;-)
Sonnenaufgang Schattenbild San Miguel de Allende
San Miguel de Allende
San Miguel de Allende
San Miguel de Allende
Kirchenbild Kirchenturm Straßenverkäufer
Straßenverkäufer
ein jeder sucht den Schattenplatz
ein jeder sucht den Schattenplatz
Jardin Botanico Jardin Botanico Jardin Botanico erster Blick auf Guanajuato
erster Blick auf Guanajuato
so sichert man hier sein Grundstück
so sichert man hier sein Grundstück
Guanajuato Guanajuato Torbogen Teatro Juárez Teatro Juárez Teatro Juárez Teatro Juárez Kathedrale Guanajuato Schattenbild Gasse in Guanajuato
Gasse in Guanajuato
Hauswandzeichnung
Hauswandzeichnung
Jardin de la Union
Jardin de la Union
mit Live-Orchester am Wochenende
mit Live-Orchester am Wochenende
Templo La Valenciana
Templo La Valenciana
Alhóndiga, „Granaditas-Kornspeicher“
Alhóndiga, „Granaditas-Kornspeicher“
Guanajuato Mercado Hidalgo, Guanajuato
Mercado Hidalgo, Guanajuato
Mercado Hidalgo, Guanajuato
Mercado Hidalgo, Guanajuato
das gibt's auch im Mercado ;-)
das gibt's auch im Mercado ;-)
Essen im Mercado Guanajuato Eseltransport die schicke UNI Callejon del beso (Kussgässchen)
Callejon del beso (Kussgässchen)
von Balkon zu Balkon wird geknutscht ;-)))
von Balkon zu Balkon wird geknutscht ;-)))
Guanajuato wieder unterwegs San Felipe Taco-Stände, San Felipe
Taco-Stände, San Felipe
weiter geht's trocken... Josua-Palmlilie/ Josuabaum
Josua-Palmlilie/ Josuabaum
Fahrrad mit Kindersitz vorne
Fahrrad mit Kindersitz vorne
typische Eigenkreation
typische Eigenkreation
Pferdeglück am Wegesrand
Pferdeglück am Wegesrand
letzte Kilometer vor Zacatecas
letzte Kilometer vor Zacatecas
Zacatecas aus der Ferne
Zacatecas aus der Ferne
Museo Rafael Coronel
Museo Rafael Coronel
Museo Rafael Coronel
Museo Rafael Coronel
3000 Masken, Museo Rafael Coronel
3000 Masken, Museo Rafael Coronel
Masken Fahrradkunst in Zacatecas
Fahrradkunst in Zacatecas
Fahrradkunst hier fährt jeder was er will...
hier fährt jeder was er will...
Zacatecas, von der Dachterrasse des Hostals
Zacatecas, von der Dachterrasse des Hostals
Zacatecas Zacatecas Zacatecas Teleférico Gondel: made in Switzerland, was sonst?!
Gondel: made in Switzerland, was sonst?!
Zacatecas von oben
Zacatecas von oben
Kirche Souvenir-Verkauf Jardin Mina El Eden Mina El Eden Mina El Eden, mit dem Zug geht's heraus
Mina El Eden, mit dem Zug geht's heraus
Mina El Eden, mit dem Zug geht's heraus
Mina El Eden, mit dem Zug geht's heraus
Clown-Show bis in die Nacht, Zacatecas
Clown-Show bis in die Nacht, Zacatecas
Kathedrale bei Nacht, Zacatecas
Kathedrale bei Nacht, Zacatecas
Fahrrad und wieder alle im Schatten...
und wieder alle im Schatten...
so fahre ich durchs Land^^
so fahre ich durchs Land^^
endlich mal wieder etwas zu gucken
endlich mal wieder etwas zu gucken
ansonsten, trockene Weiten
ansonsten, trockene Weiten
mein Schlafplatz mit Ausblick
mein Schlafplatz mit Ausblick
zum Glück im Trockenen, bei dem Schauer^^
zum Glück im Trockenen, bei dem Schauer^^
guten Hunger! Bierproduktion: Corona
Bierproduktion: Corona
ein hiesiger Mc Donald's, mit Motorrad-Service
ein hiesiger Mc Donald's, mit Motorrad-Service
Durango Durango Durango Verkaufsstände, Durango
Verkaufsstände, Durango
Western-Sättel etc. im Mercado
Western-Sättel etc. im Mercado
typischer Verkaufsstand
typischer Verkaufsstand
Artesania Artesania Nichts ist perfekt!!! (oben rechts steht's)
Nichts ist perfekt!!! (oben rechts steht's)
Kathedrale zur blauen Stunde
Kathedrale zur blauen Stunde
Kathedrale einfach schön beleuchtet!
einfach schön beleuchtet!
Back to my 'Swinde_radreise's Great Adventure' blog