Grand Canyon - Bryce Canyon National Park

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Bryce Canyon National Park, Utah, United States
Monday, August 6, 2012

Kanab – Zion National Park/Watchman Campground/South Campground – Santa Clara – Kanarraville – Cedar Breaks National Monument – Red Canyon – Bryce Canyon National Park

Gemeinsam mit „Charly", einem Radfahrer aus Washington, den ich auf dem Campingplatz in „Kanab" getroffen habe, mache ich mich auf den Weg in Utah's ersten Nationalpark: „Zion National Park“. Unser Fahrtempo ist grundverschieden und so bin ich schon bald weit voraus. Charly ist starker Kettenraucher und hat mit dem Anstieg arg zu kämpfen.

Wenig später kommen mir zwei weitere Reiseradler entgegen. „Erik“ kommt aus den Niederlanden und ist seit 14 Monaten unterwegs. Dabei stellt sich heraus, dass wir beide mehrmals auf dieselben Tourenradler getroffen sind und dementsprechend viel gibt es zu erzählen. Sein Freund begleitet ihn erst seit 14 Tagen und ist in „San Francisco“ gestartet. Beide kommen sie gerade aus dem Zion Nationalpark und können ihn wärmstens empfehlen. Nichts wie hin!

Vom Straßenrand aus sehe ich einige Bisons in der Ferne weiden und dann kommt auch schon der Parkeingang. Der erste Blick auf die majestätischen Felsen ist gigantisch. Ein weiteres Hindernis steht jedoch noch bevor. Um in den Canyon hinab fahren zu können, muss man einen Tunnel passieren und dieser ist für Fahrradfahrer verboten. Ich entschließe mich zum „Overlook“ (Aussichtspunkt) zu wandern, um Charly ein wenig Zeit zum Aufschließen zu geben. Eine Stunde später, ich komme gerade von meinem kurzen Ausflug zurück, ist er auch eingetroffen und gemeinsam organisieren wir die Mitfahrt in einem Pick-Up. In Serpentinen geht es anschließend bergab in die Schlucht. Schon von der Straße aus können wir die verschiedenfarbigen Gesteinsschichten sehen. Die Canyons sind aus 170 Millionen Jahre altem braunen bis orange-roten Sandstein der Navajo-Formation entstanden.

Nach der ersten Freude folgt ein kleiner Schock. Alle Campingplätze sind ausgebucht! Durch Zufall können wir für eine einzige Nacht auf dem „Watchman Campground“ zelten. Danach müssen wir den Platz wieder räumen. Der Park scheint völlig überfüllt zu sein und meine Vorfreude auf einige Wanderungen sinkt mit dem Touristenansturm. Trotzdem studiere ich die Parkbroschüre eingehend und suche mir interessante Tageswanderungen aus. Gleich früh am nächsten Morgen steige ich um 06:00 Uhr in den ersten Shuttle-Bus, der zum Startpunkt für die Wanderung nach „Angel's Landing“ führt. 1763 Meter ragt diese Felsformation in die Höhe. Zunächst schlängelt sich der Weg in Serpentinen den Berg hinauf, für den hinteren Teil wurden Stahlketten in den Fels verankert. Der Pfad ist äußerst schmal und an beiden Seiten geht es hunderte von Metern in die Tiefe. Hier muss man schwindelfrei sein. Ich habe meinen Spaß an dieser 8 km langen, herausfordernden Wanderung und bin als zweite Person an diesem Morgen oben. Frühstücken bei einem solchen Rundum-Ausblick, das ist mit Nichts zu vergleichen!

Nun muss ich mich aber beeilen, um rechtzeitig den Campingplatz zu räumen. Charly hat mein Fahrrad samt Gepäck schon zum neuen Platz gebracht und ich muss nur noch aufbauen. Glücklicherweise konnten wir zwei weitere Nächte organisieren und so mache ich mich nach einer kleinen Pause auch gleich wieder auf den Weg. Ich schlendere an den beiden „Emerald Pools“ vorbei und genieße die große Rasenfläche vor der „Zion Lodge“. Hier sitzt man mit Picknickdecken auf der Wiese und betrachtet die aufragenden Felsen. Es ist der perfekte Platz zum Entspannen.

Am Nachmittag zieht ein großes Gewitter heran und ich kehre zu meinem Zelt zurück. Neben meinem und Charly’s Zelt steht dort nun noch ein weiteres. Der 20jährige „Anthony“ ist ebenfalls eingetroffen und ruht sich bereits von seiner Tagesetappe aus. Von „Chicago“ ist er auf dem Weg nach „Seattle“.

Die nächste Überraschung ist nicht ganz nach meinem Geschmack. Ein Nagetier hat sich während meiner Abwesenheit durch meine Zeltwand und das Moskitonetz bis in eine wasserdichte Fahrradtasche gebissen. Es muss die Haferflocken darin gerochen haben und konnte dem verführerischen Geruch nicht widerstehen. Jetzt muss ich zusehen, wo ich entsprechendes Flickzeug auftreiben kann. 

Für meinen letzten Tag habe ich mir etwas ganz Besonderes aufgehoben. Eine Wanderung führt genau durch den „Virgin River“. Auf mindestens 60 % der Strecke muss man durch das Flusswasser waten, dass stellenweise mehr als hüfttief ist, sodass abschnittsweise sogar geschwommen werden muss. „The Narrows“  ist die beliebteste Wanderung im gesamten Park und führt durch eine sehr schmale Schlucht. Bei meiner Ankunft am Ausgangspunkt ist der Weg jedoch gesperrt. Ein großes Schild warnt vor sogenannten „Flashfloods“ (Sturzfluten). Innerhalb von Sekunden kann es hier zu einem Gewitter kommen, das den Fluss ansteigen und zu einem reißenden Strom werden lässt. Eine Wanderung unter diesen Umständen ist lebensgefährlich. Dennoch sehe ich einen Touristen nach dem anderen im Canyon verschwinden. Ich gebe mich derweil mit dem naheliegenden „Riverside Walk“ zufrieden, folge für 15 Minuten dem Virgin River und kehre, als mir das Wasser bis an die Hüfte reicht, schnell wieder um. Bei einer Sturzflut kann man nirgendwohin ausweichen. Die Felswände ragen steil und glatt an den Seiten empor. Man würde vom Wasser mitgerissen und gegen den Stein geschleudert werden.

Den restlichen Tag verbringe ich daher mit der weiteren Streckenplanung und dem Schreiben von E-Mails. Am späten Nachmittag geht dann tatsächlich ein unheimlich starkes Gewitter im Nationalpark nieder und ich kann nur hoffen, dass sich nun niemand mehr in „The Narrows“ befindet. Auch meine weitere Route ändere ich aufgrund des Regens, der die Schotterstraßen unpassierbar macht. Eigentlich wollte ich über die „Terrace Kolob Road“ fahren. Nun geht es nach „Santa Clara“, wo ich warmshower-Gastgeber ausfindig gemacht habe.

Gemeinsam mache ich mich mit Anthony auf den Weg. Charly ist einen Tag zuvor alleine abgereist. Ihm war der Touristenrummel einfach zu viel. In „Washington City“ stoppe ich beim Kamerageschäft. Mein Objektiv will einfach nicht mehr arbeiten. Staub und Schmutz hat sich an den Kontakten festgesetzt und den Autofokus blockiert. Nach einer gründlichen Reinigung ist das Problem notdürftig behoben. Das Gewackel der Linse lässt sich aber leider nicht mehr verändern. Früher oder später wird eine Neue fällig sein. Gerade will ich mich wieder auf mein Rad setzen, da bemerke ich den Plattfuß im Hinterrad. Eine Tackernadel ist der Übeltäter.

Kurz darauf erreichen wir das Anwesen von „Linda“ und „Peter“. Die Beiden erwarten uns schon und in den folgenden Stunden genießen wir ein ausgiebiges Abendessen mit munteren Gesprächen, an denen auch die Nachbarn teilhaben wollen.

Ich verabschiede mich von Anthony, der einen weiteren Tag in „Santa Clara“ bleibt, um seinen Bus nach „Las Vegas“ zu erreichen und trete gemeinsam mit Peter in die Pedale. Er begleitet mich für die ersten 5 km auf seinem Liegerad.

Auf meinem Weg habe ich die Möglichkeit auch den nördlichen Teil des Zion Nationalparks zu sehen. Der „Kolob Canyon“ unterscheidet sich schon allein durch seine rötliche Färbung sehr vom südlichen Teil des Parks.

In „Kanarraville“ finde ich einen kleinen Campingplatz zu einem akzeptablen Preis und baue mein Zelt auf. Später treffe ich auf den 22järigen Franzosen und Physik-Studenten „Helium“. Von den USA scheint er nicht ganz so begeistert zu sein. Am meisten freut er sich auf seinen Rückflug nach Frankreich.

In „Cedar City“ führe ich mit einem Reporter des Hochschulanzeigers der Frankfurter Allgemeine über Skype ein Interview. Der Artikel ist hier nachzulesen:

http://www.swinde.de/bilder_neu/pdfs/ArtikelHochschulanzeiger-46_kl.jpg

Dann geht es weiter. Mit 8 % Steigung quäle ich mich den Berg hinauf. Kurz darauf ist die Straße aufgrund eines Erdrutsches geschlossen. Ich spreche mit dem Besitzer eines Restaurants, der den Baustellenführer persönlich kennt, und kurzum fährt er mich im Pick-Up bis hinter das Hindernis. Danach geht es weiterhin bergauf, bis zum „Cedar Breaks National Monument“. Von einer Aussichtsplattform erhält man eine spektakuläre Einsicht in das Amphitheater aus bizarren Erosionsformen. Ich schaue mir den Sonnenuntergang an und kehre zu meinem Zelt zurück. Die Lage des Parks auf 3150 m Höhe macht die Nacht zu einem angenehm kühlen Erlebnis.

Bevor ich die Anlage verlasse wandere ich noch auf „Ramparts Trail“ 4 Meilen am Amphitheater entlang. Neben tollen Ausblicken sehe ich auch Murmeltiere. Noch nie zuvor habe ich solch große Nagetiere in freier Natur gesehen.

Von „Cedar Breaks“ geht es hinab zum „Panguitch Lake“ und hinein in den „Red Canyon“. Purpurrote Felsen erwarten mich hier und glücklicherweise kann ich mir einen Campingplatz mit einer Frau teilen. Ein Sieben-Personen-Zelt steht ungenutzt auf ihrem Platz und so brauche ich mein eigenes Zelt gar nicht aufstellen.

Der „Thunder Mountain Trail“ wurde mir schon von einigen Mountainbikern ans Herz gelegt. Auf schmalen Singletrails führt er mitten durch die gelb-roten Felsformationen im Canyon hindurch und über Bergrücken entlang. Es ist der Traum für einen jeden Mountainbiker und ich würde ihn auch jedem Fotografen empfehlen. Da mein Fahrrad ein Reiserad und kein Mountainbike ist – ich fahre mit einem Stahlrahmen ohne Federung – muss ich das ein oder andere Mal schieben, doch das ist bei der Landschaftsszenerie nebensächlich.

Zurück am Campingplatz gibt es „Hausarbeiten“ zu erledigen. Die Wäsche will gewaschen, das Zelt sowie eine der Ortlieb-Taschen geflickt werden. Bilder wollen hochgeladen und auf den Blog gestellt werden. Zudem muss ich mich mit der weiteren Routenplanung befassen und später auch mal etwas kochen. Manchmal kommt es mir so vor, als ob ich kaum Zeit habe, um einfach mal nur ein Buch zu lesen.   

Nur noch wenige Kilometer trennen mich nun vom „Bryce Canyon National Park“. Dabei ist der Name irreführend, denn hier handelt es sich nicht um einen Canyon, der durch einen Fluss gebildet wurde, sondern um große Amphitheater mit „Hoodoos“, bizarren Felsnadeln, die durch Wind, Wasser und Eis entstanden sind. Teilweise erreichen diese Hoodoos eine Höhe von 60 Metern. Die Amphitheater hingegen erstrecken sich über eine Länge von über 30 km.

Zunächst einmal brauche ich wieder einen Campingplatz und diesmal teile ich ihn mir mit einem Onkel und seinem Neffen. „Ben“ und „Alex“ kommen aus „New Hamshire“ und sind gemeinsam für einen Monat unterwegs. Ich freue mich über die halbierten Kosten und sie sich über meine Gesellschaft am Lagerfeuer.

Während den letzten Tagen und Wochen in Utah’s zahlreichen Nationalparks und National Monuments bin ich in Sachen Naturwunder arg verwöhnt worden

Doch was mich nun hier erwartet übertrifft alles bislang Gesehene. Die Felspyramiden leuchten in Weiß, Orange und Rot. Es scheinen Milliarden zu sein. Das Amphitheater des Bryce Canyon ist 5 km breit, 19 km lang und fällt 240 m von dem Plateau in die Tiefe hinab. Ein gigantischer Anblick.

Noch aufregender ist es jedoch in eines dieser Amphitheater hinabzusteigen, als die Felspyramiden nur von oben zu betrachten. Zunächst mache ich mich in den mit Touristen ein wenig überfüllten „Queens Garden Trail“, „Pee-ka-boo Loop“ und „Navajo Trail“. Am anderen Morgen entscheide ich mich für den längsten Rundweg im Park, dem 8 Meilen langen „Fairyland Loop Trail“. Hier bin ich trotz Hochsaison nahezu für mich alleine unterwegs und kann die Farben und Formen der Sandsteinformationen so richtig genießen. Auf einem kurzen Abstecher geht es zur „Tower Bridge“, einer Steinformation, die der Londoner Brücke doch recht ähnlich sieht.

Voller neuer Eindrücke laufe ich zum Campingplatz zurück und verbringe den Rest des Tages mit dem Schreiben von Postkarten und dem Reparieren meines Hinterradgepäckträgers. Irgendwann muss ich dort eine der Schrauben verloren haben… 

Eine Shuttle-Bus-Fahrt ermöglicht es mir auch zum „Rainbow Point“ am anderen Ende des Parks zu gelangen.

Die USA begeistern mich mit ihren Nationalparks jedes Mal aufs Neue. Schon jetzt bin ich auf die folgenden Naturwunder gespannt, auch wenn die Anreise mit dem Fahrrad nicht immer ganz einfach ist. Die Distanzen sind doch wohl eher für motorisierte Fahrzeuge gedacht.

Mit der Kultur der Amerikaner kann ich mich hingegen noch nicht wirklich anfreunden. Sei es im Supermarkt, auf dem Campingplatz oder auf offener Straße. Ich bin es nicht gewöhnt mit „Honey“ oder „Sweety“ angesprochen zu werden. Schon gar nicht von wildfremden Personen.

Berichte ich von meiner Fahrradtour folgt meist schon im folgenden Satz der Kommentar: „Good for you“. Rein wörtlich übersetzt würde es „Schön für Dich“ heißen und wäre folglich als ironisch einzustufen. Passender trifft es hier die gutgemeinte Übersetzung „Gut gemacht“ oder „Alle Achtung“.

Das Land ist reich an Naturschätzen - an den neuen Umgang der Menschen mit mir und unter einander muss ich mich erst noch gewöhnen.

Pictures & Video

einen Tag mit Charly unterwegs
einen Tag mit Charly unterwegs
Straßenpanorama 2 Radler in Sicht
2 Radler in Sicht
Bison-Herde Zion Nationalpark
Zion Nationalpark
in Kehren hinab Zion NP Wanderung, Angel's Landing
Wanderung, Angel's Landing
Frühstückspause am Gipfel
Frühstückspause am Gipfel
Blick in die Tiefe
Blick in die Tiefe
seht ihr mich??? Baumwuchs in schwindelerregender Höhe
Baumwuchs in schwindelerregender Höhe
jetzt wieder an den Stahlketten hinab...
jetzt wieder an den Stahlketten hinab...
und zurück durch die Serpentinen
und zurück durch die Serpentinen
bis ganz nach unten
bis ganz nach unten
Zion NP Touris an der Lodge
Touris an der Lodge
Bike-Family im Nationalpark unterwegs
Bike-Family im Nationalpark unterwegs
Zion NP steile Felswände im Zion NP
steile Felswände im Zion NP
böse Überraschung im Zelt... Besuch von Nagern...
böse Überraschung im Zelt... Besuch von Nagern...
Comments:
good luck with the repair From karin and marten, on Aug 18, 2012 at 03:50PM
Wanderung aufgrund von "flashfloods" gesperrt
Wanderung aufgrund von "flashfloods" gesperrt
Zion NP trotzdem geht jeder hin... "The Narrows"
trotzdem geht jeder hin... "The Narrows"
Wanderung durch den Virgin River, "The Narrows"
Wanderung durch den Virgin River, "The Narrows"
schönstes Wetter am Morgen
schönstes Wetter am Morgen
unterwegs mit Anthony
unterwegs mit Anthony
Schuhbaum am Wegesrand
Schuhbaum am Wegesrand
Gewitterfront am Nachmittag
Gewitterfront am Nachmittag
und so ein schönes Bett erwartet mich!!!
und so ein schönes Bett erwartet mich!!!
Deko im Haus von Radfreunden
Deko im Haus von Radfreunden
THANKS Linda and Peter!!!
THANKS Linda and Peter!!!
Nebenstraße anstatt Freeway
Nebenstraße anstatt Freeway
Kolob Canyon, nördlicher Teil des Zion NP
Kolob Canyon, nördlicher Teil des Zion NP
wunderschöne Straße durch den Kolob Canyon
wunderschöne Straße durch den Kolob Canyon
Kolob Canyon Radfans och nee ne?! fast jeden Nachmittag: Gewitter!!!
fast jeden Nachmittag: Gewitter!!!
doch hinter der Kurve sieht es besser aus!
doch hinter der Kurve sieht es besser aus!
Cedar Breaks National Monument
Cedar Breaks National Monument
Cedar Breaks National Monument
Cedar Breaks National Monument
Cedar Breaks National Monument
Cedar Breaks National Monument
Abendlicht Sonnenuntergang Sonnenuntergang Blumenpracht in 3000 m Höhe
Blumenpracht in 3000 m Höhe
Cedar Breaks am Morgen
Cedar Breaks am Morgen
Cedar Breaks am Morgen
Cedar Breaks am Morgen
einsamer Baum Lake Panguitch auf dem Thunder Mountain Trail
auf dem Thunder Mountain Trail
Thunder Mountain Trail
Thunder Mountain Trail
Thunder Mountain Trail
Thunder Mountain Trail
Aussicht juhuu I love my bike ;-)
I love my bike ;-)
Hodoos Landschaft im Red Canyon
Landschaft im Red Canyon
Landschaft im Red Canyon
Landschaft im Red Canyon
Thunder Mountain Trail
Thunder Mountain Trail
Comments:
very good picture like allllll the other ones From karin and marten, on Aug 18, 2012 at 03:53PM
Red Canyon sogar mit eigenem Fahrradweg!
sogar mit eigenem Fahrradweg!
...ich bin in den USA! Angebot in der Zeitung ;-)
...ich bin in den USA! Angebot in der Zeitung ;-)
erstmal aufräumen... dann weiter^^
erstmal aufräumen... dann weiter^^
Comments:
is this your tent? seems so big From marten and karin, on Aug 18, 2012 at 03:54PM
no, that's not mine ;-) it's a 7 person-tent!!! From Swinde Wiederhold, on Aug 19, 2012 at 06:47PM
Ankunft im Bryce Canyon Nationalpark
Ankunft im Bryce Canyon Nationalpark
erster Blick - schon mal nicht schlecht
erster Blick - schon mal nicht schlecht
Queens Garden Trail
Queens Garden Trail
Queens Garden Trail
Queens Garden Trail
am Nachmittag - Gewitter, wie immer^^
am Nachmittag - Gewitter, wie immer^^
Canyon-Detail Wall Street Abstieg in den Canyon
Abstieg in den Canyon
am Abend Sonnenaufgang Canyon-Detail Bryce Canyon Bryce Canyon Tower Bridge, Fairyland Loop
Tower Bridge, Fairyland Loop
riesig... Fairyland Loop Bryce Canyon Natural Bridge das war einfach klasse!!! DANKE
das war einfach klasse!!! DANKE
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